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22. Mai 2014, 17.00 Uhr

Redoute-Saal, Ethnographisches Museum Klausenburg

Cellharmonics & Anca Lupu


 

Hochklassig und ungewöhnlich – die Konzerte des Cello-Quartetts Cellharmonics bestechen durch Klangvielfalt, Virtuosität und Überraschungen. Erstmals spielt das Ensemble in Rumänien und begegnet dabei gleich der grandiosen Anca Lupu am Flügel. Ein spezielles Programm für Cluj führt durch verschiedene Musikstile und Epochen und macht diese einzigartige deutsch-rumänische kammermusikalische Begegnung zu einem Hörerlebnis der besonderen Art und zu einem Höhepunkt der Feierlichkeiten.

Cellharmonics: Christine Roider, Christopher Herrmann, Gabriel Mientka, Larissa Nagel

Vier junge Cellisten haben sich in Frankfurt zusammengefunden, um ihre Bögen zu spannen von den frühesten Werken der Klassik bis hin zur Moderne, Jazz und Popularmusik. Die Cellharmonics treten regelmäßig bei verschiedenen Festivals und Konzertreihen in ganz Deutschland auf, wie beispielsweise bei dem Festival „t'ArtOrte“ Limburg/Bad Camberg, „Gegen den Strom“ Festival an der Lahn, den Wehrheimer Kammerkonzerten und den „Musikfestwochen Donau-Oberschwaben.“ Das Celloquartett wurde von Prof. Hubert Buchberger sowie Sabine Krams, Solocellistin der Frankfurter Oper, kammermusikalisch gefördert, und darüber hinaus sind sie seit 2011 Stipendiaten von „Live Music Now“.

cellharmonics.de

Anca Lupu wurde in Klausenburg geboren und erhielt hier ihre musikaische Grundausbildung. An der Musikhochschule Frankfurt studierte sie Klavier bei Prof. Herbert Seidel, Prof. Bernhard Wetz und Prof. Catherine Vickers. Als Solistin bzw. Kammermusikerin wurde sie mehrfach prämiert u.a  mit dem 1. Preis beim Europäischen Kammermusik-Wettbewerb Karlsruhe. Anca Lupu spielt in einer ganzen Reihe von Kammermusikensembles und gastiert bei internationalen Konzertreihen und Festivals.

 

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